Kreativer Musikunterricht

Mini-Musical "Der 2. Schultag"

In der Pamina 59/2025 wurde mein Mini-Musical "Der 2. Schultag" veröffentlicht. Am zweiten Schultag läuft für Anne alles schief. Weil sie vor lauter Schüchternheit kein Wort herausbringt, lenkte sie gerade extra alle Aufmerksamkeit auf sich und unterbricht somit den Unterricht. Aber Musik und ein kleines Stofftier helfen ihr, aus sicher herauszugehen.

 

Nicht erschrecken!

In der Pamina 58/2024 erschien der Artikel "Nicht erschrecken!" von mir. Hier zeige ich, wie ihr im Musikunterricht eine Bildergeschichte verklanglichen könnt. Der Aspekt "laut und leise" erhält einen besonderen Schwerpunkt.

 

Bildwörter als Merkhilfe

Wird Rechtschreibung überbewertet? An sich gibt es keine rechtliche Verpflichtung, dass Wörter "richtig" geschrieben werden müssen. Aber eine einheitliche Rechtschreibung hat doch gewisse Vorteile. Erscheinen Wörter ständig in wechselnden Schriftbildern, wird das Erlesen durch andere Personen enorm erschwert. Einheitliche Regeln erleichtern auch das Erlernen des Schreibens, weil man nicht ständig nachdenken muss, mit welchen Buchstaben man gesprochene Laute verschriften soll.

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Warum „Bildwörter“?

Manche Wörter wollen einfach nicht im Langzeitgedächtnis „hängen“ bleiben. Deshalb „hängen“ wir sie einfach mit Bildern auf. Für die Idee der „Bildwörter“ waren die uralten „Eselsbrücken“ Vorbilder. Heute sind sie als „mnemotechnische Lernhilfen“ zu wissenschaftlichen Ehren gelangt. Schließlich wissen wir von der Hirnforschung, dass Inhalte dann besser behalten werden, wenn man sie mit optischen, akustischen und anderen Assoziationen verknüpft und so gleichzeitig mehrere Gehirnareale einbezieht. Deshalb lässt sich durch „Kino im Kopf“ (Bildwörter) Erlerntes leichter langzeitig speichern. Viele Gedächtniskünstler bedienen sich dieser Methode. Warum sollen wir sie nicht auch in der Schule nützen?